Geschichte seit 1946

Etwa 1935 wurde in Gmunden von einigen Begeistereten eine kleine Gruppe gegründet, von der aber nur wenige Aufzeichnungen existieren. 1938 musste hier die Arbeit eingestellt werden.

Im Herbst 1945 begannen dann wieder erste Heimstunden in Privatwohnungen und 1946 wurde dann das erste Pfingstlager durchgeführt.

1951 wurde natürlich das Jamboree in Bad Ischl mit seinen 30.000 Teilnehmern aus aller Welt besucht und einige Gruppen waren auch in Gmunden zur Gastfreundschaft.

Die nächsten Jahre lief das Programm mit den 30 - 60 Mitgliedern dahin. 1970 mußte jedoch der Heimabendbetrieb eingestellt werden, da nicht mehr ausreichend Leiter zur Verfügung standen.

1976 konnten dann endlich wieder ausreichend Leiter gefunden werden um die Gruppe wieder voll aktiv werden zu lassen. Seit diesem Zeitpunkt läuft das Programm für die 100 - 200 Mitglieder wieder sehr aktiv.

Seit 1976 ist die Gruppe mehrmals umgezogen, von der Bezirksbauernkammer und dem Kapuzinerkloster 1981 in die Volksschule Marienbrücke und 1999 schließlich in das jetzige Heim in der Schlachthausgasse.